häufige Fragen

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Fonds, verkürzt für Investmentfonds, ist ein Sammeltopf für Gelder, die durch einen Experten (Fondsmanager) investiert werden. Mit einem relativ geringen Betrag können Anleger in verschiedene Wertpapieranlagen investieren und verteilen so ihr Risiko. Je nach Vermögensanlage-Klassen, in die investiert wird, unterscheidet man z.B. zwischen Aktienfonds, Rentenfonds und Mischfonds. Fondsanteile können direkt bei dem Emittenten oder an der Börse gekauft werden. Während im klassischen Vertrieb meist ein Ausgabeaufschlag zur Deckung der Vertriebskosten erhoben wird, entfällt dieser im Börsenhandel. Weitere Informationen rund um das Thema Investmentfonds entnehmen Sie bitte der Broschüre "Investmentfonds Grundlagen"

Ein Rentenfonds ist ein Investmentfonds, der ausschließlich oder überwiegend in festverzinsliche Wertpapiere, wie zum Beispiel Pfandbriefe, Kommunalobligationen oder Anleihen investiert. Ihren Wertzuwachs erwirtschaften diese Fonds durch die Zinszahlungen, durch Wertsteigerungen der gehaltenen Wertpapiere sowie den Handel mit den Wertpapieren. Überproportional profitieren Rentenfonds in Zeiten sinkender Zinsen, da in diesen die Kurse der Anleihen stark steigen.

Die Idee eines offenen Rentenfonds besteht darin, Kapital von vielen Anlegern einzusammeln und es entsprechend der festgelegten Regularien anzulegen. Die Anteile offener Fonds werden an der Börse gehandelt und können daher jederzeit und von jedermann erworben und wieder veräußert werden.

Im Gegensatz dazu ist Merkmal eines geschlossenen Rentenfonds, dass in ihm ein bestimmter Betrag für die Finanzierung eines bestimmten Anlageobjektes während eines festgelegten Zeitraums gesammelt wird. Ist bei geschlossenen Rentenfonds die Zeichnungsfrist abgelaufen und das benötigte Kapitalvolumen eingesammelt, wird der Fonds geschlossen, d.h. es werden keine Fondsanteile mehr verkauft. Infolgedessen bleibt auch der Anteilsinhaberkreis von da an geschlossen. 

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der der Broschüre "Investmentfonds Grundlagen"

Der Deutsche Mittelstandsanleihen FONDS ist besonders durch seine einzigartige Fondsstruktur, sein innovatives Auswahlverfahren und seine herausragende Transparenz.

Die Aufteilung in ein Kernportfolio (bis zu 75% des Fondsvolumens) und ein Liquiditätsportfolio (bis zu 25% des Fondsvolumens) sichert den Fonds-Anlegern eine große Flexibilität und ist in dieser Form einzigartig in Deutschland.

Kernstück der Fondsauswahl ist das umfassende Analyseverfahren "KFM-Scoring", mit dem vielfältige qualitative und quantitative Kennzahlen und Faktoren bewertet werden. Mit dem "KFM-Scoring", das für den Deutschen Mittelstandsanleihen FONDS entwickelt wurde, werden die Mittelstandsanleihen herausgefiltert, die ein attraktives Rendite-/Soliditätsprofil aufweisen.

Darüber hinaus veröffentlicht der Deutsche Mittelstandsanleihen FONDS immer ALLE Positionen, die sich im Depot des Fonds befinden. So kann jeder Fonds-Investor zu jedem Zeitpunkt genau nachvollziehen, was gerade mit seiner Geldanlage geschieht.
 

Der Investmentschwerpunkt liegt auf fest- und variabel verzinsliche Wertpapiere (Anleihen) deutscher mittelständischer Unternehmen. Diese mittelständischen Unternehmen sind zum größten Teil familien- oder inhabergeführte Unternehmen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit in Wandel- und Umtauschanleihen, Optionsanleihen und Genussscheine zu investieren. Bis zu 10% des Wertes des Fondsvermögens können in nicht zum geregelten Markt zugelassene Wertpapiere, Geldmarktinstrumente sowie in notierte Schuldscheindarlehen angelegt sein.

Dies ermöglicht dem Deutschen Mittelstandsanleihen FONDS die nötige Flexibilität, um die sich bietenden Möglichkeiten am Markt für Mittelstandsanleihen wahrnehmen zu können.

Der deutsche Mittelstand ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft und bietet überaus attraktive Renditen, von denen der Deutsche Mittelstandsanleihen FONDS und damit seine Anteilseigner profitieren können. Studien belegen, dass deutsche familiengeführte mittelständische Unternehmen seit Jahrzehnten erfolgreich Ihr Geschäft betreiben. In vielen Fällen schneiden sie sogar erfolgreicher ab als Großunternehmen. Es gibt eine interessante Aufstellung, die aufzeigt, dass viele mittelständische Unternehmen selbst in Krisenzeiten erfolgreich und darüber hinaus oftmals sogar Marktführer bzw. Weltmarktführer sind. 

Ausschüttung bedeutet, dass Erträge, die dem Fonds im Geschäftsjahr zugeflossen sind, wie Zinsen aus Anleihen, an den Anteilsinhaber ausgeschüttet werden. Thesaurierung heißt, dass keine Ausschüttung dieser Erträge erfolgt. Die Erträge werden dem Fondsvermögen wieder zugeführt. Nähere Angaben siehe BVI.

Der Deutsche Mittelstandsanleihen FONDS schüttet die Erträge jährlich aus.

Die Erträge werden nicht reinvestiert, sondern einmal jährlich an die Investoren ausgeschüttet.

Seit Fondsauflage erwirtschaftete der Deutsche Mittelstandsanleihen FONDS für seine Anleger bezogen auf den jeweiligen Anteilspreis zu Jahresbeginn jedes Jahr eine Ausschüttungs-Rendite von über 4%.

Die Erträge werden Ihrem Konto automatisch durch Ihre Bank gutgeschrieben. Der Deutsche Mittelstandsanleihen FONDS schüttet die Erträge jährlich aus.

Die konservativ angesetzte Zielrendite liegt bei 3% über der Rendite von 5-jährigen Bundesobligationen - und das in einer Phase mit niedrigen Zinsen.

Der Deutsche Mittelstandsanleihen FONDS schüttete am 24.02.2015 den Anlegern 2,10 Euro je Anteil aus. Bezogen auf den Kurs von 50,53 Euro je Anteilsschein zu Jahresbeginn 2014 errechnet sich eine Rendite von 4,16% p.a. für den Anleger.

Die Ausschüttung für das Jahr 2015 erfolgte am 24.03.2016 und betrug 2,29 Euro je Fondsanteil. Bezogen auf den Kurs von 50,57 Euro je Anteilsschein zu Jahresbeginn 2015 errechnet sich eine Rendite von 4,53% p.a. für den Anleger.

Für das Jahr 2016 schüttete der Deutsche Mittelstandsanleihen FONDS am 24.03.2017 je Fondsanteil 2,17 Euro aus. Bezogen auf den Kurs von 51,90 Euro je Anteilsschein zu Jahresbeginn 2016 errechnet sich eine Rendite von 4,18% p.a. für den Anleger.

Für das Jahr 2017 erhielten die Anleger eine Ausschüttung von 2,25 Euro je Fondsanteil. Bezogen auf den Kurs von 49,65 Euro je Anteilsschein zu Jahresbeginn 2017 errechnet sich eine Rendite von 4,53% p.a. für den Anleger.

Für das Jahr 2018 schüttete der Deutsche Mittelstandsanleihen FONDS seinen Anlegern je Fondsanteil 2,20 Euro aus. Bezogen auf den Kurs von 52,72 Euro je Anteilsschein zu Jahresbeginn 2018 errechnet sich eine Rendite von 4,17% p.a. für den Anleger.

Am 24.03.2020 schüttete der Deutsche Mittelstandsanleihen FONDS seinen Anlegern für das Jahr 2019 je Fondsanteil 2,15 Euro aus. Bezogen auf den Kurs von 50,09 Euro je Anteilsschein zu Jahresbeginn 2019 errechnet sich eine Rendite von 4,29% p.a. für den Anleger.

Der Fonds greift auf das eigens entwickelte und erfolgreich eingesetzte Analyse- und Auswahlverfahren "KFM-Scoring" zurück. Mit dem KFM-Scoring werden nicht nur die Kriterien der Mittelstandsanleihen geprüft, sondern auch die Zahlen der Unternehmen ganz genau angeschaut. So wird analysiert, welches die attraktivsten Werte für den Deutschen Mittelstandsanleihen FONDS sind. 

Den Deutschen Mittelstandsanleihen FONDS können Sie bei allen Banken, Sparkassen und Volksbanken über eine Wertpapierorder erwerben. Sprechen Sie mit Ihrem Berater. Sie haben die Möglichkeit die Fondsanteile ohne den Ausgabeaufschlag über eine Wertpapierkauforder an allen deutschen Börsenplätzen zu erwerben. Es fallen die üblichen Kosten für eine Börsenorder an. Die Order können Sie bei Banken, Direktbanken und Online-Brokern aufgeben. Sie könne die Fonds auch über die Internetportale FondsDISCOUNT und FondsSuperMarkt ohne Ausgabeaufschlag erwerben. Darüber hinaus besteht bei den Portalen die Möglichkeit zu Vorzugskonditionen einen Fondssparplan abzuschließen.

 

Ja, der Deutsche Mittelstandsanleihen FONDS ist sparplanfähig. Sprechen Sie mit Ihrem Bankberater, ab welchem Betrag dies bei Ihrem Kreditinstitut möglich ist.

Der Deutsche Mittelstandsanleihen FONDS wird an allen deutschen Börsenplätzen gehandelt. Das bedeutet, dass der Anleger börsentäglich den Fonds kaufen und verkaufen kann.

Darüber hinaus können Fondsanteile täglich auch bei der Berenberg, Gossler & Co. KG ohne Abschlag zum festgestellten "Net Asset Value (NAV)" zurückgegeben werden. 

Nein, der Deutsche Mittelstandsanleihen FONDS investiert ausschließlich auf Euro-Basis.

Die Wertpapierkennnummer (WKN) ist eine in Deutschland verwendete sechsstellige Ziffern- und Buchstabenkombination zur Identifizierung von Wertpapieren. Sie wird benötigt beim Kauf- oder Verkauf von Wertpapieren.

Die WKN des Deutschen Mittelstandsanleihen Fonds lautet: A1W5T2

Die International Securities Identification Number (ISIN) ist eine zwölfstellige Buchstaben-Zahlen-Kombination und stellt eine weltweit eindeutige Identifikation für ein Wertpapier dar. 

Die ISIN des Deutschen Mittelstandsanleihen Fonds lautet: LU0974225590

Die WKN lautet: A1W5T2

Die ISIN lautet: LU0974225590 

Die Verwaltungsvergütung können Sie je nach Anteilsklasse der folgenden Tabelle entnehmen:

Anteilsklasse I M T
Verwaltungsvergütung (bis zu) % p.a. 1,50% 1,60% 1,50%

 

Der Ausgabeaufschlag beträgt bis zu 3%. Beim Kauf über die Börse entfällt der Ausgabeaufschlag.

Fondsmanager/Asset Manager ist Monega Kapitalanlagegesellschaft mbH.

Fondsberater ist die KFM Deutsche Mittelstand AG unter dem Haftungsdach der NFS Netfonds Financial Service GmbH.

 

 

Verwahrstelle ist die DZ PRIVATBANK

Durch die Beauftragung der DZ PRIVATBANK hat die KFM Deutsche Mittelstand AG einen starken Partner an ihrer Seite, mit dem sie die Qualität ihrer Arbeit stärken und den Wachstum auch in Zukunft mit der gewohnten Professionalität managen kann.

Die Verwahrstellen-Experten der DZ BANK-Gruppe betreuen aktuell 1.087 Investmentvermögen und ein konsolidiertes Fondsvermögen von 390,72 Milliarden Euro. Entsprechend professionell sind sie aufgestellt – sowohl personell als auch hinsichtlich der spezialisierten Qualifikationen der Experten. Alle Funktionen werden im eigenen Unternehmen getätigt. 

Neben der Verwahrung der Wertpapiere gehören auch verschiedene Kontrollfunktionen zur Aufgabe der Verwahrstelle. So überprüft sie zum Beispiel die Wertermittlung der Fondsanteile, Buchungsprozesse oder Aktivitäten der Fondsmanager. Alle Aufgaben erfüllt sie gemäß den Vorschriften des KAGB (Kapitalanlagegesetzbuch) unabhängig vom Auftraggeber und unter den jeweiligen Aufsichtsbehörden der Länder.

Um den Anlegern ein Höchstmaß an Sicherheit zu bieten, bedient sich der Deutsche Mittelstandsanleihen FONDS am Analyseverfahren KFM-Scoring, in dem vielfältige qualitative und quantitative Kennzahlen und Faktoren Berücksichtigung finden. Mit dem KFM-Scoring verfolgt der Deutsche Mittelstandsanleihen FONDS ein Risiko-Screening, welches in regelmäßigen Abständen durchgeführt und frühzeitig über entstehende Risiken infomieren soll.

Dieses Verfahren hat zum Ziel, das Risiko des Anlegers durch eine umfangreiche Prüfung des Investments vor und während der Investition durch den Deutschen Mittelstandsanleihen FONDS, zu reduzieren.

Der Deutsche Mittelstandsanleihen FONDS wird auf einer Skala von 1 (geringeres Risiko) bis 7 (höheres Risiko) mit 4 eingestuft.

Beim Deutschen Mittelstandsanleihen FONDS investiert der Anleger in ein Bündel von mehreren Mittelstandsanleihen. Insofern wird der Anlagebetrag in verschiedene Mittelstandsanleihen angelegt. Der Anleger kann damit ganz geschickt das Chancen-Risiko-Verhältnis optimieren. Im Vergleich zu einem eigenen Investment in Mittelstandsanleihen sucht ein Stab von Analysten die Mittelstandsanleihen aus, bei denen es sich lohnt zu investieren und überwacht in der Folgezeit die Entwicklung der Anlage.

KIID bedeutet "Key Investor Information Document". Generell sind damit die wesentlichen Anlegerinformationen gemeint.

Die Sicherheit des Vermögens der Anleger des Deutschen Mittelstandsanleihen FONDS wird neben der sorgfältigen Auswahl der Anleihen für den Fonds mit Hilfe des KFM-Scoring auch durch eine einzigartige Fondsstruktur gewährleistet. Dies unterstreicht auch die Einstufung nach SRRI.

SRRI bedeutet "Synthetic Risk and Reward Indicator". Hier werden Wertpapiere den Risikoklassen 1 (geringes Risiko) bis 7 (hohes Risiko) zugeordnet. Der Deutsche Mittelstandsanleihen FONDS wurde in die Risikoklasse 4 eingestuft. Für Investoren, die in einem niedrigen Zinsumfeld vom Erfolg familiengeführter mittelständischer Unternehmen profitieren wollen und dabei auf Rendite, Sicherheit und Verfügbarkeit Wert legen, ist der Deutsche Mittelstandsanleihen FONDS deshalb eine gute Lösung.
 

Der Nettoinventarwert (engl. Net Asset Value; NAV) gibt den Wert des Anlageportfolios eines Fonds an. Er wird täglich von der Depotbank errechnet. Um den NAV pro Fondsanteil zu errechnen, muss das Fondsvermögen durch die Zahl der umlaufenden Anteile dividiert werden.

Man unterscheidet bei Anleihen zwischen der Laufzeit, der Duration und der Modified Duration.

Laufzeit einer Anleihe

Die Laufzeit einer Anleihe gibt den Zeitraum bis zu ihrer Rückzahlung an.

Duration

Die Duration zeigt vereinfacht ausgedrückt die durchschnittliche Bindungsdauer einer Kapitalanlage mit exakt festgelegtem Zahlungsstrom (also fester Zinskupon, fester Rückzahlungstermin) an. Sie drückt also den Zeitraum aus, den ein Anleihe-Gläubiger im Schnitt warten muss, bis er sein eingesetztes Kapital zurückerhält. Durch die während der Haltezeit der Anleihe erhaltenen Zinszahlungen geschieht dies früher als zum Zeitpunkt der Rückzahlung der Anleihe.

Modified Duration

Die Modified Duration basiert auf einer etwas komplizierteren Berechnung, die darüber hinaus die Auswirkungen von Zinsbewegungen berücksichtigt. Sie zeigt die prozentuale Kursänderung einer Anleihe in Abhängigkeit von einer Marktzinsveränderung an. Sie zeigt also an, wie stark sich der Gesamtertrag einer Anleihe bei einer Marktzinsänderung ändert. Der Gesamtertrag besteht dabei aus den Kuponzahlungen, Rückzahlungen und dem Zinseszinseffekt bei der Wiederveranlagung der Zahlungen.

Professionelle Anleihe-Investoren achten sehr auf Zinsbewegungen, da sich jede Bewegung nach oben oder unten mit dem gegenteiligen Effekt bei den Anleihekursen auswirkt. Dies resultiert daher, dass durch einen Anstieg der Marktzinsen eine bestehende Anleihe (deren Zins jetzt unter dem Marktzinssatz liegt) im Wert sinkt, während ein Rückgang der Zinsen den Wert einer Anleihe (deren Zinskupon jetzt über dem Marktzinssatz liegt) steigen lässt.

Die Modified Duration sagt aus, um wie viel Prozent der Anleihe- oder Rentenfondspreis steigt, wenn der Marktzins um ein Prozent fällt bzw. um wie viel der der Anleihe- oder Rentenfondspreis fällt, wenn der Marktzins um ein Prozent steigt. Mit dieser Kennzahl können Anleger auf einen Blick Kurs-Chancen und -Risiken einer Anleihe abschätzen. Dabei gilt: Je größer die Modified Duration einer Anleihe, umso größer werden die Kursgewinne bzw. Verluste bei fallenden bzw. steigenden Marktzinsen sein.

Laufzeit und Modified Duration des Deutschen Mittelstandsanleihen FONDS

Bei einem Rentenfonds wie dem Deutschen Mittelstandsanleihen FONDS werden die Laufzeit und die Modified Duration für alle Anleihen im Portfolio nach ihrer Gewichtung ermittelt und zusammengefasst.

Die aktuelle Modified Duration im Deutschen Mittelstandsanleihen FONDS erfahren Sie alle 14 Tage im Newsletter KFM-Telegramm, für den Sie sich hier anmelden können, sowie im monatlich erscheinenden Factsheet. Das aktuelle Factsheet erhalten Sie hier.

Bitte übersenden Sie uns eine E-Mail mit Ihrer Frage unter info@kfmag.de. Wir werden Ihre Frage schnellstmöglich beantworten.